Hi Inga,
(…) Mein Freund ist nicht offiziell depressiv, er ist einfach sehr unglücklich gerade mit seiner beruflichen Situation. Das verstehe ich total, aber was mir am meisten zu schaffen macht, ist, dass unsere 4- jährige Beziehung massiv darunter leidet (…)
Am Montag hatten wir eine kleine Meinungsverschiedenheit, da mein Fernseher seit einem Tag nicht mehr geht. Er meinte, ich sei selbst schuld daran. Dies hat mich etwas aufgeregt, aber für mich war es kein großes Thema. Jetzt ist er seit 4 Tagen richtig abwesend, meldet sich nicht einmal (…) Ich fragte, ob er noch sauer sei, aber er meinte, er müsse sich noch etwas beruhigen. (…)
Das erinnert mich stark an letztes Jahr, da er sich letztes Jahr im September von mir getrennt hat. Er meinte, keine Gefühle mehr zu haben. Nach 2 Monaten sind wir dann wieder zusammengekommen, da er recht stark um mich gekämpft hat. Ich weiß auch, dass er Gefühle für mich hat. Bevor er Schluss gemacht hat, hat er sich auch kaum noch gemeldet, kaum noch für mich interessiert.
Jetzt weiß ich nicht, wie ich reagieren soll. Ich möchte immer für ihn da sein, aber so behandeln lassen möchte ich mich auch nicht. Dazukommt, dass wir einen gemeinsamen Hund haben (wohnen aber getrennt, den Hund habe ich am Wochenende). (…)
Als wir uns den Hund geholt haben, ist er bei mir eingezogen (das war im Februar) und dann haben wir quasi zusammengewohnt. Ohne den Hund wäre er nie zu mir gekommen, hat er mir auch selbst gesagt. Aber vor ein paar Wochen ist er wieder zu seiner Mutter gezogen, da er es bei mir nicht mehr ausgehalten hat. Oft habe ich «rumgemotzt», weil er seine Sachen nicht weggeräumt hat, oder nur ich auf den Hund aufgepasst habe, während er bei Freunden war (…).
Kennst du solche Situationen? Vielleicht kannst du mir helfen, das besser zu verstehen, oder mir Tipps geben, was ich tun könnte.
Ich denke, am beste melde ich mich nicht mehr so viel. Nur, wenn es sein muss. Er braucht mich anscheinend ja auch nicht. Weiter auf Distanz gehen, bis er mich vielleicht irgendwann vermisst.
Liebe Grüße
Anja
Liebe Anja,
du bist mit deiner Situation ganz und gar nicht allein. Dass Männer sich zurückziehen und sich scheinbar gar nicht mehr für ihre Partnerin interessieren kommt sehr häufig vor. Ich finde super, dass du für deinen Freund da sein willst, aber trotzdem eine Grenze ziehen willst. Das ist schon mal eine gute Vorraussetzung.
Aber eins vorab: Es kursiert dieser Mythos, Männer würden sich wegen Stress zurückziehen. Weil sie vermeintlich nicht über so etwas reden könnten. Das stimmt nicht.
Es mag zwar sein, dass manche Männer ihre Probleme lieber mit sich selbst ausmachen, aber das erklärt keine dauerhaft miese Stimmung und wochenlanges Distanzieren.
Stress im Job, Stress mit der Familie, Schmerzen im kleinen Zeh – ein Mann, der mit dir zusammen sein will, ist es auch. Er wird sich die Zeit für dich nehmen, weil er gerne bei dir ist. Dass dein Freund gerade unglücklich im Job ist, ist nicht der Grund für eure Probleme.
Männer ziehen sich nur in zwei Fällen zurück. Der erste Fall ist eine gute Nachricht für eure Beziehung, der zweite leider nicht.
Wenden wir uns zuerst dem positiven Grund zu, wegen dem Männer in Beziehungen sich immer wieder zurückziehen.
Er zieht sich zurück: Wann das eine gute Nachricht ist
Bevor wir verstehen können, warum Männer sich zurückziehen, müssen wir verstehen, wie Männer sich verlieben. Beides hängt zusammen.
„Verlieben“ ist in dem Fall relativ, denn es passiert auch dann noch, wenn sie eine Frau bereits lieben. Das Zurückziehen hat etwas mit der Tiefe des emotionalen Verhältnisses zu tun – und damit, wie wohl er sich mit emotionalem Tiefgang fühlt. Aber dazu später mehr.
Zu Beginn eines Verhältnisses gehen Männer recht oberflächlich an die Sache heran. Sie sehen eine Frau, die ihnen gefällt und testen aus, ob sie eine Chance bei ihr haben. Sie brauchen ein Signal von der Frau, dass ihnen zeigt, dass sie auch Interesse haben könnte. Das kann auch nur ein Blickkontakt sein. Manche Männer bilden sich solche Signale auch einfach ein. In dieser Situation ist das aber ziemlich egal, weil sie noch keinerlei emotionale Bindung aufgebaut haben. Tatsächlich haben Männer in dieser Phase oft an mehreren Frauen gleichzeitig Interesse.
Wenn sie nun von einer Frau positiv angenommen werden, beginnen Männer sie zu umwerben. Jetzt gilt es aber nur, diese Frau für sich zu gewinnen. Ihre ganze Energie fließt ins Erobern. Um ihre eigenen Gefühle machen sie sich noch keine Gedanken.
Deshalb wird in dieser Phase auch gerne mal geschwindelt. Ich dachte, die ersten Monate unserer Beziehung, dass mein Mann gerne spazieren geht. Pustekuchen, er hatte nur sehr schnell raus, dass ich es gerne tue.
Erst, wenn ein Mann die Frau von sich überzeugt hat und sich sicher ist, dass sie Gefühle für ihn hat, fängt er an, sich Gedanken über seine eigenen Gefühle zu machen. Betrachte das als Schutzmechanismus für ihn.
Dieser Prozess hat aber zwei Nachteile für uns Frauen:
- Er ist in der Kennenlernphase nicht zu 100% er selbst. Du erfährst erst im Laufe der Beziehung, worauf du dich wirklich einlässt.
- Du hast bereits Gefühle für ihn, bevor er sich ernsthafte Gedanken gemacht hat, ob er diese Beziehung wirklich will.
(Deshalb ist es auch sinnvoll, es langsam angehen zu lassen. Wenn du dich super schnell auf ihn einlässt, kann es passieren, dass er erst danach merkt, dass es für ihn nicht passt. )
Im Laufe einer Beziehung werden die Gefühle immer stärker und die Bindung immer enger. Für jede dieser Emotionsstufen, muss er sich aufs Neue überlegen, ob es auch das ist, was er möchte. Deshalb ist es nicht ungewöhnlich, dass Männer sich über Jahre immer mal wieder zurückziehen. Vor allem solche, die sich mit einer festen Bindung noch nicht zu 100% wohlfühlen.
Das erklärt auch, warum Männer sich oft gerade dann zurückziehen, wenn es in einer Beziehung gut läuft.
Im Normalfall gibt es also gar keinen Grund sich Sorgen zu machen, wenn er sich zurückzieht. Im Gegenteil: Es ist etwas Positives. Er nimmt sich die Zeit, um über eure Beziehung nachzudenken, weil er spürt, dass sie für ihn an Bedeutung gewinnt.
Lässt man Männern die Zeit zum Nachdenken, kommen sie aus dieser Distanz mit einem sicheren Gefühl zurück und die Bindung wird ein Stückchen gefestigter. Schritt für Schritt wird die Beziehung so immer ernster. Mit der Zeit vergrößert sich auch der Abstand zwischen den Perioden, in denen er sich zurückzieht, und sein Bedürfnis nach Distanz wird kleiner.
Aber es gibt noch andere Gründe, aus denen er sich zurückzieht.
Lesetipp: Warum eine Beziehung nie so bleiben kann, wie sie am Anfang war
Er zieht sich zurück: Wann es keine gute Nachricht ist
Wenn sich eine Beziehung gesund entwickelt, kommt er aus seinen Rückzügen positiv gestimmt zurück und das Bedürfnis nach Distanz nimmt mit der Zeit ab. Aber es gibt noch weitere Gründe, die nicht damit zu tun haben, dass er sich mehr auf die Beziehung einlässt.
Wenn er zum Beispiel glaubt, dass sich die Dinge zwischen euch zu schnell entwickeln, wird er auf die Bremse treten, in dem er sich zurückzieht.
Ich kann nicht mit Sicherheit sagen, ob dies auf euch zutrifft, aber ihr habt zusammengewohnt, ihr habt einen Hund – das sind ziemlich große Meilensteine. Kann es sein, dass dein Freund sich dafür einfach noch nicht bereit gefühlt hat? Er hat dir gesagt, dass er ohne den Hund nie zu dir gekommen wäre (im Übrigen: Warum? Das klingt ehrlich gesagt gemein). Er ist inzwischen auch wieder ausgezogen und hat somit einen eurer gemeinsamen Meilensteine revidiert. Das sind einige Anzeichen, die darauf hindeuten, dass er noch nicht bereit für etwas Ernstes ist.
Es kann aber auch sein, dass ein Mann sich zurückzieht, weil es etwas in der Beziehung gibt, das ihn massiv stört. Statt es anzusprechen, drückt er sich so. Das zeugt nicht unbedingt von emotionaler Reife, aber es kommt vor.
Ich vermute, dass auf euch eine Mischung dieser beiden Optionen zutrifft.
Bei seinem Rückzug ging es garantiert nicht um eine Diskussion über deinen Fernseher. Du hast recht. Das war „kein großes Thema“. Eure Probleme gehen vermutlich tiefer. Dein Freund hat sich vermutlich deshalb auch räumlich zurückgezogen.
Wenn er es bei dir wirklich „nicht mehr ausgehalten“ hat, weil er seine eigenen Sachen wegräumen und sich um seinen eigenen Hund kümmern musste, spricht dies ebenfalls nicht für emotionale Reife.
In jeder ernsthaften Partnerschaft wird um den Haushalt gestritten. Es gibt vermutlich kein anderes Streitthema, das so oft bedient wird.
Es kommt auch vor, dass ein Mann sich zurückzieht, weil er glaubt, in der Beziehung zu viel aufgeben zu müssen. Dann nimmt er sich Zeiten, in denen er sich einen Teil seiner Freiheiten zurückerobert.
Lesetipp: „Mein Mann hasst mich!“ – So kannst du dir SOFORT helfen
Im Extremfall kann es auch sein, dass ein Mann sich zurückzieht, weil er die Beziehung nicht weiterführen möchte. Das ist bei euch vor einem Jahr wohl passiert.
Wenn ein Mann das Gefühl hat, dass die Beziehung nicht in sein Leben passt, er seine Partnerin nicht glücklich machen kann, oder er einfach noch nicht bereit ist, sein Single-Leben aufzugeben, wird er die Beziehung beenden.
Du hast geschrieben, er hätte bei eurer Trennung angegeben „keine Gefühle mehr zu haben“. Nach zwei Monaten wärt ihr aber wieder ein Paar geworden, weil er stark um dich gekämpft hätte. In zwei Monaten verschwinden Gefühle nicht und tauchen magisch wieder auf. Du hast also recht, wenn du sagst, dass du weißt, dass er Gefühle für dich hat. Sie waren vermutlich nie weg. Die Frage, die bleibt, ist: Was war der wahre Grund für eure Trennung? Diese Frage solltet ihr für euch ausreichend beantworten, wenn ihr nicht wollt, dass sich die Geschichte wiederholt.
Der Vollständigkeit halber: Es gibt auch Männer, die sich zurückziehen, weil sie innerlich mit der Beziehung abgeschlossen haben und sich dann nicht trauen ein direktes Gespräch zu suchen. Auch das kommt vor. Sie vergrößern dann Stück für Stück die Distanz und reden sich parallel ein, dass ihre Partnerin doch wissen müsste, dass es nicht mehr läuft. Warum das Offensichtliche noch aussprechen? Heutzutage nennen wir dieses Phänomen „Ghosting“.
Du brauchst auch einen Rat, der individuell auf dein Problem zugeschnitten ist? Dann schreib mir eine Mail an hallo@fraginga.de oder kontaktiere mich hier. Ich freue mich von dir zu hören!
deine Inga
Er zieht sich zurück: Was du jetzt tun solltest
Unabhängig davon, aus welchem Grund dein Freund sich zurückzieht, gibt es ein paar einfache Verhaltensweisen, die dir in dieser Situation helfen.
Schritt Nr. 1: Aushalten
Zusammengefasst: Wenn du spürst, dass er sich zurückzieht, gibt es erst einmal keinen Grund, sich deswegen Sorgen zu machen. Es kann ja sogar ein positives Signal sein, das anzeigt, dass eure Beziehung an Bedeutung gewonnen hat. Selbst wenn dein Bauchgefühl dir etwas anderes sagt, musst du damit nicht recht haben. Manchmal verwechseln wir eine gesunde Intuition mit unseren tiefsitzenden Ängsten.
Der erste Schritt sollte deshalb immer sein, die Distanz, die er sich wünscht, eine Weile auszuhalten.
Wenn es in der Beziehung gut läuft, gibt es keinen Grund sich Sorgen wegen ein bisschen Distanz zu machen. Selbst wenn er sich über mehrere Monate immer wieder zurückzieht. Es gibt kein Limit, wie viel Distanz normal ist. Wenn die Beziehung noch ganz neu ist, ist eine Woche vielleicht beängstigend. Nach 20 Jahren Ehe ist sie dagegen eine willkommene Abwechslung.
Aber auch, wenn es in der Beziehung nicht gut läuft, sollte man seinem Partner im ersten Moment seine Ruhe lassen. Er will Abstand. Er weiß, wie er dich erreichen kann. Dir bleibt nichts anderes übrig, als diese Distanz zu akzeptieren.
„Aushalten“ missverstehen viele Frauen allerdings als „mit gleicher Münze heimzahlen“. Das solltest du nicht tun.
Du schreibst, du möchtest dich auch distanzieren, bis er dich „vielleicht irgendwann vermisst“. Ich kann absolut nachvollziehen, woher dein Wunsch kommt. Schließlich ist es nur menschlich zu wollen, dass er fühlt, wie du dich seinetwegen fühlst. Aber ihn für sein Verhalten zu bestrafen, wird dir nicht das bringen, was du willst.
Wenn er sich Distanz wünscht und sie nicht wirklich bekommt, weil er weiß, dass er dafür deinen Zorn auf sich zieht, wird er nur mehr Abstand wollen.
Die Wahrheit ist, dass du niemanden dazu bringen kannst dich zu vermissen. Ob er dich vermisst oder nicht hängt nur von seinen eigenen Gedanken ab, auf die hast du keinen Einfluss.
Wenn er sich zurückzieht, bleibt dir nur eine Option: Bleib, wo du bist und erlaube ihm, das Maß an Kontakt zu bestimmen. Für den Moment.
Lesetipp: Warum trennen Männer sich nicht, wenn sie unglücklich sind?
Schritt Nr. 2: Konzentriere dich auf deine Bedürfnisse
Wenn dein Partner sich zurückzieht, macht er erst einmal nichts Ungewöhnliches. Jeder Mensch hat ein anderes Bedürfnis nach Nähe und Distanz und das kann mit der Zeit schwanken und es deckt sich auch nicht unbedingt mit den Bedürfnissen des Partners. Das bedeutet aber nicht, dass es dich nicht verletzt.
Es fühlt sich lausig an, wenn der eigene Partner auf Distanz geht. Es weckt in uns alle möglichen unterbewussten Ängste – von der Angst verlassen zu werden, bis hin zu der Angst, dass man nicht liebenswert sei (was Quatsch ist, aber dennoch).
Wie geht man jetzt also am besten damit um, wenn er sich zurückzieht?
Ein Schaumbad? Ein Glas Wein? Ein Telefonat mit der besten Freundin? Traurige Musik und ein Pott ‚Ben & Jerry’s‘? Ich weiß es nicht. Der Punkt ist: Du solltest dich jetzt auf dich konzentrieren.
Dir passiert gerade etwas, was dir nicht guttut. Also musst du dem entgegenwirken mit Dingen, die dir guttun. Konzentrier dich auf dich. Selfcare heißt es auf Neudeutsch.
Der Hintergrund ist, dass du der wichtigste Mensch in deinem Leben bist und es muss dir gut gehen, damit du für Andere da sein kannst. Du kannst schließlich nichts geben, was du nicht hast.
Besinne dich auf dich und nutze diese Zeit auch zum Nachdenken.
Wie steht es um deine Bedürfnisse? Kümmerst du dich noch ausreichend um deine Freunde? Kommen die Telefonate mit Mama zu kurz? Wie lief es in letzter Zeit mit deinem Partner?
Lerne, was dir guttut und mach dir klar, was du eigentlich möchtest. Die meisten Beziehungsprobleme würden gar nicht entstehen, wenn wir Menschen uns selbst mehr lieben würden.
Lies auch: Lieben heißt Verzeihen? 2 wichtige Beweise, dass das nicht stimmt
Schritt Nr. 3: Such das Gespräch
In gesunden Beziehungen kommt dein Freund irgendwann zurück aus der Versenkung und du stellst fest, dass alles halb so wild war. Vermutlich war es rückblickend nicht einmal viel Zeit, die vergangen ist. In so einem Fall gibt es natürlich keinen Grund ein Gespräch zu suchen. Ganz im Gegenteil: Lass es gut sein und genieße eure wiedergewonnene Nähe.
Aber wenn du bereits außerordentlich lange seinen Wunsch nach Distanz ausgehalten hast und du wirklich glaubst, dass in eurer Beziehung etwas im Argen ist, dann sprich es unbedingt an. Eher heute als morgen.
Du hast nichts zu verlieren. Nehmen wir an, du irrst dich und mit der Beziehung ist alles im Reinen. Dann wird er verständnisvoll reagieren, dir zuhören und erklären, dass er bloß mal ein wenig Abstand braucht. Es wird ein entspanntes Gespräch. Daran erkennst du auch, dass du dir wirklich unnötig Sorgen gemacht hast.
In deinem Fall sieht das Ganze aber leider ein bisschen anders aus. Du hast ihn gefragt, ob er noch sauer sei und er hat dir gesagt, er „müsse sich noch etwas beruhigen“. Wenn das passiert, beginnt erst einmal das Aushalten von vorne. So leid es mir tut.
Er hat dir damit bestätigt, dass er noch aufgebracht ist und außerdem um mehr Zeit gebeten. Jetzt liegt es an dir zu überlegen, wie viel Zeit du ihm gibst. In der Zwischenzeit kümmerst du dich um dich.
Danach solltest du allerdings erneut das Gespräch mit ihm suchen. Er hat bestätigt, dass es ein Problem gibt. Aus deiner Mail geht hervor, dass es für dich auch Probleme in der Beziehung gibt. Die müsst ihr besprechen, um sie zu lösen.
Wenn er nicht mehr antwortet, abblockt oder geht, ist das ebenfalls eine klare Antwort. Manche Männer ziehen sich zurück, um unangenehme Gespräche zu vermeiden. Es ist zwar eine voreilige Reaktion auf Beziehungsprobleme, die vermutlich lösbar wären, aber man kann niemanden zu etwas zwingen, was er nicht möchte.
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