Hallo,
Ich bin nicht stolz darauf, aber gegen Gefühle kann man nichts machen. Seit 3 Jahren bin ich die Geliebte. Affäre von einem Mann, der mit einer kranken Frau (2x Hirntumor, Epilepsie und nun angeblich auch noch einen Tumor an der Bauchspeicheldrüse) zusammen ist und diese auch aus finanziellen Gründen, Pflichtgefühl und Gründen der Absicherung im Mai geheiratet hat.
Unser Kennenlernen war auf einer Single-Seite und mit dem Vorhaben, das er mit der Krankheit und den damit verbundenen Einschränkungen (kein Sex, keine Leidenschaft, getrennte Schlafzimmer, sie kann nicht mehr arbeiten, er muss die Schulden von ihr abbezahlen) sich trennen möchte und mit mir seine Reise beenden möchte. Sonst hätte ich mich nie so lange darauf eingelassen. Was er, aus Gründen, die ich bis heute nicht verstehe, nicht getan hat. Ich weiß, er liebt sie definitiv nicht. Er schätzt sie als Menschen und möchte, dass es ihr gut geht, mehr nicht. Trotzdem bin ich eifersüchtig, dass sie an seiner Seite lebt und ich nicht.
(…) seine Frau weiß sogar schon seit über zwei Jahren von mir. Trotzdem kommen wir nicht los voneinander und sie wird ihn nicht ziehen lassen, da sie mit ihm ein „safe life“ hat und abgesichert ist. (…)
Ich weiß nicht, wie lange ich noch diese Art der emotionalen Abhängigkeit (…) durchhalte. Fakt ist, wir tun uns nicht gut und passen eigentlich auch nicht zusammen und trotzdem kommen wir nicht los voneinander.
Keine Ahnung, wie lange ich das noch schaffe, aber Liebe geht oftmals steinige Wege. Oder ist es keine Liebe?
Eine Sache haben die meisten Affären gemeinsam: Die Beteiligten denken, ihre Situation sei einzigartig. Kompliziert. Tatsächlich fühlt sich die Situation bloß kompliziert an, wenn du drin steckst. Entfernt man die ganzen Umstände und Erklärungen bleibt ein ganz einfacher Fall: Du bist die Geliebte eines verheirateten Mannes, der seine Frau nicht verlassen will.
Was viele Menschen über die Rolle der Geliebten nicht wissen ist, wie undankbar sie ist. In unserer Gesellschaft wird die Geliebte verteufelt. Sie ist diejenige, die “Familien zerstört”. Mitleid darf sie nicht erwarten, denn sie hat sich doch selbst auf einen verheirateten Mann eingelassen. Dabei ist die Realität selten so einfach in schwarz und weiß einzuteilen.
Oft ist die Geliebte eine Frau, die sich einfach nur verliebt hat, und die erst erfahren hat, dass ihr Auserwählter schon vergeben ist, als es bereits zu spät war. Auch der Fremdgänger in diesen Situationen ist selten bloß der Täter, und die Betrogene auch nicht unbedingt bloß das Opfer. In der Realität sind an einer Affäre drei Personen beteiligt, die meistens alle ein bisschen Täter und ein bisschen Opfer sind – in unterschiedlich starken Ausprägungen.
Lass uns mal ein wenig genauer hinsehen und versuchen, die Rolle der Geliebten zu verstehen. Vielleicht ergibt sich daraus auch die Antwort auf deine Fragen. Implizit: Wie lange muss ich noch durchhalten? Und explizit: Ist es wirklich Liebe?
Wenn du auch ein Beziehungsproblem hast, das dich verzweifeln lässt, dann schreib mir. Vielleicht wähle ich als nächstes deine Leseranfrage aus, und beantworte sie ausführlich online. Schreib mir dafür einfach eine E-Mail an hallo@fraginga.de.
Ich bin die Geliebte… aber er liebt seine Frau mehr
Die Wahrheit ist, dass viele Männer ihre Geliebte wirklich lieben, aber sie lieben ihre Ehefrau mehr. So direkt würde er es vermutlich nie formulieren. Wenn er dich liebt, möchte er dich weder verlieren noch verletzen, aber seine Taten sprechen Bände.
Du bist seit 3 Jahren die Geliebte. Trotzdem hat er seine Frau im Mai geheiratet, also erst vor kurzem. Er hat sie geheiratet, obwohl er bereits seit Jahren eine Affäre mit dir hatte. Er erzählt dir vielleicht, dass er sie “aus finanziellen Gründen, Pflichtgefühl und Gründen der Absicherung” heraus geheiratet hat, aber Tatsache ist, dass er sie nicht hätte heiraten müssen. Niemand hat ihm die Pistole an die Brust gesetzt. Er wollte es so.
Die Geliebte wird meistens vertröstet. Er würde sich trennen, wenn nur der Zeitpunkt besser wäre. Solche Ausreden werden gerne noch mit einer subtilen Manipulation verbunden. Die Kinder sind noch klein, willst du wirklich diejenige sein, die ihre Familie zerstört? Meine Frau ist sterbenskrank, willst du wirklich von mir verlangen, dass ich sie alleine und mittellos zurücklasse? Und die Manipulation funktioniert. Die Geliebte wartet. Welche Frau, mit nur ein bisschen Gewissen, würde solche Fragen mit einem Ja beantworten? Also hat er, was er die ganze Zeit wollte. Nämlich seine Frau und seine Geliebte.
In einer perfekten Welt würde er euch beide haben und das nicht verstecken und sich dabei schlecht fühlen müssen. In seiner perfekten Welt wärt ihr beide vermutlich sogar Freundinnen.
Ich bin die Geliebte… und nie die Priorität
Die Rolle der Geliebten ist auch deshalb undankbar, weil sie nur die zweite Geige spielt. Solange die Affäre geheim bleiben muss, darfst du ihn dann sehen, wenn er eine gute Ausrede für seine Frau findet. Wenn sie offenbart wird, möchte er oft Rücksicht auf die Gefühle seiner Frau nehmen und so finden eure Treffen trotzdem weiter im Verborgenen statt. Er sagt, wann ihr euch treffen oder telefonieren könnt. Treffen in der Öffentlichkeit, Postings bei Social Media, gemeinsame Feiertage – Dinge, die für seine Frau ganz selbstverständlich sind, sind Ansprüche, die die Geliebte nicht stellen darf.
Wenn die Geliebte, so wie du, Single ist und nur er verheiratet ist, kann es auch passieren, dass du dein Leben seinem unterordnest. Es ist einfacher für dich, flexibel zu reagieren. Er muss schließlich seinen Terminkalender erst mit dem seiner Frau koordinieren. Manch eine Geliebte sagt deshalb Treffen mit Freunden ab und lässt alles stehen und liegen, wenn er Zeit für ein Treffen oder gar ein ganzes Wochenende hat.
Die Wahrheit ist, dass du als Geliebte nur eine Nebenrolle in seinem Leben hast, während er die Hauptrolle in deinem spielt.
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Ich bin die Geliebte… und verurteile die Ehefrau
Als Geliebte hast du vermutlich nicht das beste Bild von seiner Ehefrau. Oft wird die Ehefrau abgestempelt. Sie hätte es nicht geschafft, ihrem Mann das zu geben, was er braucht. Sie wäre zu kalt, zu langweilig – was auch immer. Auch du schreibst, es gäbe zwischen ihm und seiner Frau keinen “Sex und keine Leidenschaft” und er müsste ihre Schulden abbezahlen. Solche Abwertungen gegen die Ehefrau haben einen ganz simplen Grund: Sie befreien dich und ihn von Schuld. Es ist einfacher, die Ehefrau zu verurteilen und sich so einzureden, dass sie durch ihre Unzulänglichkeiten ihre Situation selbst verschuldet hat.
Auch die Tatsache, dass keine Trennung stattgefunden hat, wird gerne der Ehefrau zugeschoben. Du schreibst, sie würde “ihn nicht ziehen lassen”, weil sie mit ihm “abgesichert” wäre. Damit wäre es ihre Schuld, dass er sich noch nicht für dich entschieden hat. Die Wahrheit ist: Er kann gehen. Sie muss ihn nicht “ziehen lassen”. Sie hat nicht die Macht, ihn zu halten. Er macht das, weil er sich jeden Tag aufs Neue dafür entscheidet.
Dass Männer ihrer Geliebten erzählen, es gäbe in ihrer Ehe keinen Sex, ist übrigens auch keine Seltenheit. Vielleicht stimmt es auch und sie haben wirklich getrennte Schlafzimmer. Vielleicht stimmt es auch nicht. Vielleicht stimmt es, dass sie getrennte Schlafzimmer haben und sie haben trotzdem Sex. Manche Ehemänner in solchen Situationen erzählen die Geschichte von einer sexlosen Ehe, um der Geliebten das Gefühl zu geben, dass sie zumindest ihr sexuell treu sind.
Als Geliebte hast du aber noch einen weiteren Grund, aus dem du seine Frau verurteilst. Sie hat etwas, das du nicht hast. Du sagst auch, du seist “eifersüchtig, dass sie an seiner Seite lebt” und du nicht. Das ist nur menschlich. Sie hat die Familie, das Haus, den Mann, den gemeinsamen Namen – den ganzen Kuchen. Dir bleiben Krümel seiner Zeit und Aufmerksamkeit. Vielleicht wünschst du dir insgeheim auch das “safe life” mit ihm. Nachvollziehbar wäre so ein Wunsch alle mal.
Ich bin die Geliebte… und das hat sich anfangs gut angefühlt
Die meisten Menschen haben ein grundlegend falsches Verständnis davon, was Erregung auslöst. Inzwischen wurde untersucht, wie Erotik zustande kommt. Es geht nicht um das, was wir sagen oder tragen. Es geht um das, was wir nicht haben können. Erregung entsteht dort, wo die Anziehung auf Hindernisse trifft. Anziehung + Hindernis = Erregung. Somit haben wir auch schon die Antwort darauf, was Affären so reizvoll macht. Der Reiz des Verbotenen steigert die Erotik.
Im Gegensatz zu seiner Frau teilst du mit ihm ein Geheimnis. Ihr dürft euch nicht sehen. Ihr könnt es auch nicht frei, weil immer eine gewisse Distanz, eine Ehefrau und ein Stück weit auch die Gesellschaft zwischen euch stehen. Das ist aufregend. Das führt nicht nur zu gutem Sex, sondern oft auch zu intensiven Gefühlen. Ihr versucht, eure begrenzte Zeit voll auszunutzen. Nicht selten beschreiben die Geliebte und der Ehemann diese anfängliche Leidenschaft als Rausch und das fühlt sich erstmal gut an.
Lesetipp für Ehefrauen: Wie du NICHT reagieren solltest, wenn dein Mann eine Affäre hat
Ich bin die Geliebte… und fühle mich lausig damit
So besonders sich die Geliebte zu Beginn der Affäre fühlt, so massiv rutscht ihr Selbstwert im Laufe der Affäre ab. Anfangs wird die Geliebte vom Mann, mit dem sie eine Affäre hat, aufgewertet. Die Ehefrau wird abgewertet. Wenn dann aber die versprochene Trennung von der Frau ausbleibt, muss sich die Geliebte irgendwann damit auseinandersetzen, dass sie die zweite Wahl ist und das obwohl die Ehefrau doch vermeintlich so schlecht ist. Jeder Tag, an dem die Wahl wieder auf die Ehefrau und nicht auf sie fällt, untergräbt weiter ihren Selbstwert. Jeder Geburtstag, den er mit seiner Frau verbringt. Jedes Weihnachten, das er bei seiner Frau ist. Jede Nacht, in der er bei seiner Frau ist. Früher oder später kannst du als Geliebte nicht anders, als tief in deinem Inneren zu glauben: Ich bin nicht gut genug, sonst würde er sich für mich entscheiden.
Einsamkeit spielt ebenfalls eine Rolle. Als Geliebte verbringst du viel Zeit ohne deinen Partner. Zeit, in der du nachdenken kannst. Manchmal fragst du dich, was er gerade tut. Er sagt dir zwar, wenn es um ihn und seine Frau geht, gilt “kein Sex, keine Leidenschaft”, du glaubst ihm vielleicht auch. Doch dein Innerstes fragt sich vielleicht doch, ob das wirklich der Wahrheit entspricht, oder ob er vielleicht auch dich mit ihr betrügt.
Ein weiterer Faktor ist Scham. Auch du schreibst: “Ich bin nicht stolz darauf”. Früher oder später verspüren die meisten Geliebten Schuldgefühle. Wie intensiv, hängt von den Umständen der Affäre ab. Ist er verheiratet? Hat er Kinder mit seiner Frau? Wie lange zieht sich die Affäre bereits? Ist die Ehefrau jemand, den du (gut) kennst? Du kannst nicht mehr voll erhobenen Hauptes durchs Leben gehen, wenn du weißt, dass die Gesellschaft dich verurteilt.
Diese Scham hört auch nicht auf, wenn er seine Frau verlässt. Nehmen wir an, er tut es wirklich. Er verlässt seine Frau und heiratet irgendwann dich. Wahrscheinlich wirst du noch in 10 Jahren einen Stich verspüren, wenn dich jemand nichtsahnend fragt, wie ihr beide euch kennengelernt habt.
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Ich bin die Geliebte… und weiß nicht, wieso
Du hast es vielleicht schon herausgelesen, aber als Geliebte kannst du nur verlieren. Die Frage, die sich nun aufdrängt, ist, warum hast du dich trotzdem darauf eingelassen? In deinem Fall ist es sogar extremer. Du schreibst: “Fakt ist, wir tun uns nicht gut und passen eigentlich auch nicht zusammen”. Warum möchtest du mit jemandem zusammen sein, der dir nicht gut tut und der nicht zu dir passt? Das sind Punkte, die man selten auf einer Traummann-Liste findet.
Vielleicht lohnt es sich, einmal tief in dich zu horchen und einen Blick auf deine Vergangenheit zu werfen. Bindungsangst wird normalerweise mit Rückzug oder Vermeidung assoziiert. Menschen mit Bindungsangst würden also entweder gar keine Beziehungen eingehen, oder sie beenden, wenn sie zu “eng” werden. Tatsächlich gibt es aber noch eine weitere Ausprägung: Menschen, die sich unerreichbare Partner aussuchen.
Wenn du dir einen Mann ausgesucht hast, von dem du weißt, dass er keine volle Bindung zu dir eingehen kann, ist es sicher, mit ihm eine Beziehung einzugehen, auch wenn du insgeheim Bindungsangst hast. Du kannst dich emotional voll reinwerfen, weil der andere schon dafür sorgen wird, dass es nicht zu eng wird.
Wünschst du dir nichts sehnlicher, als eine Beziehung mit Zukunft? Haben die Umstände das bisher immer irgendwie verhindert? Dann waren es vielleicht gar nicht die Umstände, sondern deine Partnerwahl.
Ich bin die Geliebte… und weiß nicht, wie lange ich noch durchhalte
Niemand sitzt gerne im Wartezimmer. Beim Arzt schon nicht. Wenn es um den Mann, den du liebst, geht, ist die Erfahrung unerträglich. Aber du hast nur zwei Optionen: warten oder gehen. Du kannst nicht bestimmen, was er macht. Da Liebe im Spiel ist, wartest du und fühlst dich hilflos. Nur bezeichnest du es gar nicht als Liebe, sondern als “emotionale Abhängigkeit”. Und wahrscheinlich trifft es das auch.
Vermutlich entstehen Abhängigkeiten, wenn drei Faktoren zusammenkommen: biologische, psychische und soziale. Biologisch ist einfach zu erklären. Dein Gehirn setzt verschiedene Glücks- und Bindungshormone frei, wenn du ihn siehst. Vor allem beim Sex. Liebe ist ein Stück weit immer auch biologisch. Bei einer Abhängigkeit schlagen die belohnenden Gefühle jedoch irgendwann um, und werden zu negativen.
Psychische Faktoren sind schon vielfältiger. Hier können verschiedene Denkmuster dazu beitragen, dass du dich emotional abhängig fühlst. Du schreibst: “Liebe geht oftmals steinige Wege”. Dir ist es vielleicht nicht bewusst, weil du diesen Gedanken als deine Wahrheit übernommen hast, aber das ist ein Glaubenssatz. Das bedeutet: Er ist nicht die Wahrheit. Es ist Glaube. Du kannst glauben, dass Liebe oftmals steinige Wege geht. Du kannst aber auch glauben, dass echte Liebe einfach ist. Beides ist gleichermaßen wahr oder nicht. Je nachdem, woran du glauben möchtest.
Auch Selbstwert kann ein Thema sein, das Abhängigkeiten auslöst. Wenn du bereit bist, über Jahre die Rolle der Geliebten zu übernehmen, ist es sehr wahrscheinlich, dass dein Selbstwert eher am unteren Ende der Skala angesiedelt ist. Würdest du dich selbst hoch schätzen, würdest du nicht akzeptieren, was er dir zu bieten hat. Denn das ist nicht viel.
Soziale Faktoren spielen bei Abhängigkeiten auch eine Rolle. Banales Beispiel: Alle Kinder in der Gruppe rauchen, also rauchst du mit. Eine Affäre ist natürlich keine wirkliche Sucht. Dennoch können auch bei deiner Entscheidung, die Geliebte zu werden, soziale Faktoren eine Rolle gespielt haben. Welche Beziehungen hast du in deinem Umfeld beobachtet, oder auch in deiner Familie, als du aufgewachsen bist? Bindungsverhalten wird in der Kindheit erlernt.
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Ich bin die Geliebte… weil ich meine eigenen Bedürfnisse nicht kenne
Wir kriegen im Leben nicht das, was wir verdienen, sondern das, wonach wir fragen. Wenn du nicht weißt, was du willst, ist das also ein echtes Problem. Fragt man Ex-Geliebte, sagen sie oft, dass das einzig Positive an der Affäre war, dass sie dadurch etwas über sich gelernt haben.
Deine Bedürfnisse kommen in der Affäre zu kurz. Sie sind nicht die Priorität. Er stellt die Bedürfnisse seiner Frau über deine und er stellt seine eigenen Bedürfnisse über die seiner Frau. Es wird also Zeit, dass du deinen Bedürfnissen den Stellenwert gibst, den sie haben sollten. Rücke sie in den Fokus. Was für eine Zukunft wünschst du dir?
Du hast jedes Recht auf eine erfüllte Beziehung. Du sollst an der Seite des Mannes leben, den du liebst. Haus, Nachname, Kinder – alles, was für dich dazugehört. Du darfst dich respektiert und geliebt fühlen. Du darfst mit deinem Mann erhobenen Hauptes und Händchen haltend über die Straße laufen.
Du hast die Frage gestellt: “Oder ist es keine Liebe?”. Beantworte sie für dich. Wie sieht Liebe für dich aus? Wenn du das weißt, weißt du auch, ob er dir das bietet.
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